Ein Mensa-Podcast | Der Start: Wer wir sind und was wir vorhaben

Shownotes

**130 und mehr – Die Premiere ** Willkommen zur allerersten Folge von „130 und mehr – Reden über Hochbegabung“! In dieser Episode lernt ihr eure Hosts Lina und Erwin kennen, ein bemerkenswertes Duo, vor allem wegen ihres Altersunterschieds. Beide sind Mitglieder bei „Mensa in Deutschland e.V.“, der größten Vereinigung von Hochbegabten in Deutschland und weltweit. Gemeinsam tauchen Lina und Erwin in das Thema ein und erzählen ihre Geschichten.
Wie entdeckt man Hochbegabung? Und was passiert danach? Erwin ist späterkannt und ging lange Zeit ohne eine gemessene Bestätigung über seine Intelligenz durchs Leben, während Linas IQ das erste Mal getestet wurde, als sie vier Jahre alt war. Wie diese zwei unterschiedlichen Pfade sich immer wieder kreuzen, erfahrt ihr in dieser und den kommenden Folgen.
Der Podcast entsteht in Zusammenarbeit mit Mensa in Deutschland e.V. – es wird also schlau, aber hoffentlich nicht langweilig!

Instagram: 130undmehr Mail: 130undmehr@web.de

Hört rein, schreibt uns eure Kommentare, abonniert uns, und lasst uns eine Bewertung da! Bis zur nächsten Folge, in der wir tiefer in die Welt von hochbegabten Schülern eintauchen.

Kommentare (1)

SierraX

Ich bin ein spät erkannter… mit 42, vor knapp zwölf Jahren… und habe dadurch auch erkannt, dass ich ein Underachiever sein muss, weil ich nie gut in der Schule war. Was „Hochintelligenz“ und deren Erkennung durch die Schule angeht, so hatten die Lehrer auf dem Land – in den 60er-Jahren bis, ich würde sogar sagen, in die 90er-Jahre – davon gar nichts am Hut, kann also Erwins Aussage voll nachvollziehen. Ich habe den Test eigentlich nur gemacht, weil meine Ex einen „Zwei-für-einen“-Test gebucht hatte. Mit einem leicht überdurchschnittlichen IQ hatte ich gerechnet – zumindest hätte mich alles darunter enttäuscht. Mir sogar die Frage gestellt, "wenn ich einen 120+ Nachholtest bezahlt bekomme, würde ich den überhaupt wahrnehmen?". Als dann eine Einladung kam mit einem 100er-Prozentrang, war ich doch etwas überrascht.

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